Neuigkeiten aus dem Institut 2025

Cover des Buches Oxford Handbook of Archaeology and Language

Das neue Handbuch, an dem Martine Robbeets and Mark Hudson mitgewirkt haben, gibt einen globalen Überblick darüber, wie Archäologie, Sprachen und Gene kombiniert werden können, um Licht in die Vergangenheit der Menschheit zu bringen. mehr

Dr. Verónica Zuccarelli Freire präsentiert das Poster des Projekts „Perspectives from the Global South on the Anthropocene“ auf der SB62-Klimakonferenz

Mitglieder des Forschungsteams nahmen an der 13. Sitzung der Facilitative Working Group of the Local Communities and Indigenous Peoples Platform in Bonn teil mehr

Dr. Basira Mir Makhamad erhält die Otto-Hahn-Medaille 2024. Von rechts nach links: Prof. Asli Özyürek, Vizepräsident Christian Doeller, Dr. Basira Mir Makhamad, Leiter Humanwissenschaften Arno Villringer

Die Otto-Hahn-Medaille wird jährlich für besonders gute Leistungen an Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen im Rahmen ihrer Dissertationen verliehen mehr

Afrikanischer Buschelefant zwischen Bäumen

Bevor der Mensch Afrika in Richtung Eurasien verließ, erweiterte er zunächst seine ökologische Nische um Wälder und Wüsten.  mehr

Geschätzte Standorte für die transeurasischen Heimatländer in Zeit und Raum. Es wird zwischen den Sprachen der Vorfahren, die in der Jungsteinzeit gesprochen wurden (rot), und den Sprachen, die in der Bronzezeit und später gesprochen wurden (grün), unterschieden.

Neue Studie untersucht die Auswirkungen von Klimawandel auf die Ausbreitung von Sprache in Nordostasien während der letzten 9000 Jahre mehr

Früheste Verwendung der medizinischen und psychoaktiven Pflanze Steppenraute im eisenzeitlichen Arabien identifiziert

Neue Studie nimmt historisches Wissen über Heilpflanzen und Psychotropika mithilfe von Metabolic Profiling unter die Lupe mehr

Sequenzielle Analyse der stabilen Kohlenstoff- und Sauerstoffisotope und der Jahreszeit der Geburt von Zähnen, die mit der Technik der Zooarchäologie durch Massenspektrometrie identifiziert wurden

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift iScience veröffentlichte Studie bietet neue Einblicke in die Viehhaltungs- und Landnutzungspraktiken im Kleinen Kaukasus während der Kupferzeit. Im Fokus steht dabei die in Höhenlage gelegene Stätte Yeghegis-1 in Südarmenien. Die Studie revidiert die weitbreitete Ansicht, dass der mobile Pastoralismus eine zentrale Rolle bei der technologischen Entwicklung, der Ressourcenbeschaffung und den transregionalen Interaktionen in der Region spielte. mehr

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