Neue Forschungsergebnisse stellen die Frage nach der Rolle des mobilen Hirtenwesens in größeren sozioökonomischen Zusammenhängen im chalkolithischen Kleinen Kaukasus
Eine kürzlich in der Fachzeitschrift iScience veröffentlichte Studie bietet neue Einblicke in die Hüte- und Landnutzungspraktiken im Kleinen Kaukasus während der Kupferzeit. Die Studie, die sich auf die hochgelegene Fundstelle Yeghegis-1 in Südarmenien konzentriert, revidiert die seit langem vertretene Auffassung, dass mobiles Hirtenwesen eine zentrale Rolle bei technologischen Entwicklungen, Ressourcenbeschaffung und transregionalen Interaktionen in der Region spielte.

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